Altkleidersammlung "Aktion Hoffnung"

Altkleidersammlung Aktion Hoffnung

Die „Aktion Hoffnung Rottenburg-Stuttgart e.V.“ ist ein gemeinnütziger Verein, der mit Erlösen aus Kleider- und Schuhsammlungen Entwicklungsprojekte in aller Welt unterstützt. www.aktion-hoffnung.org

An mehreren Standorten in unserer Seelsorgeeinheit Härtsfeld befinden sich Altkleidercontainer der Aktion Hoffnung.

Auernheim: an der „alten Kläranlage“ (Gänswetteweg)

Demmingen: Bushaltestelle bei der Kirche (Eglinger Str. 2)

Dischingen: zwischen Pfarrhaus und Garage (Kirchgasse 4)

Nattheim: beim Bischof-Sproll-Haus (Eberhardsweg 21)

Oggenhausen: bei der Kirche St. Josef (Zugspitzweg 2)

 

Hospiz-Gruppe

Hospiz-Gruppe Härtsfeld

Wir handeln im Auftrag der Kirchen und stehen in Kooperation mit weiteren fünf Hospizgruppen im Kreis Heidenheim.

Die hauptamtlichen Koordinatoren gehören zum Diakonischen Werk Heidenheim.

Wer sind wir:

Ehrenamtliche Helferinnen haben sich zu einer Hospizgruppe auf dem Härtsfeld zusammengeschlossen.

Über viele Monate haben Sie sich auf diese Arbeit vorbereitet.

Wir kommen zu allen, die unsere Begleitung wünschen.

Dabei unterliegen wir der Schweigepflicht.

Das Hilfsangebot ist kostenfrei und unabhängig von der Art der Erkrankung, dem Alter, der Konfession oder der Religion.

Unser Angebot:

Wir begleiten Schwerkranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen auf ihrem letzten Lebensweg zu Hause, im Krankenhaus oder im Pflegeheim.

Dabei verstehen wir uns als Unterstützung zu bestehenden Hilfen.

Wir leisten keine hauswirtschaftlichen oder pflegerischen Arbeiten.

 

Lebens- und Sterbebegleitung in der Hospizbewegung heißt:

  • Der Sterbende und seine Angehörigen stehen im Mittelpunkt aller Aktivitäten
  • Gestaltungshilfe in dieser Lebenszeit
  • Persönliche Zuwendung
  • Zeit haben
  • Anteil nehmen und zuhören, miteinander reden und auch schweigen
  • Angst und Unsicherheit gemeinsam aushalten

 

Ansprechperson:

Martina Frey, Tel.: 07321 – 71331

Einatzleitung Diakonisches Werk Heidenheim: Tel.: 0151 70 50 28 00

E-Mail: hospiz(at)diakonie-heidenheim.de

 

 

 

 

 

Kircheneintritt / -austritt

Kircheneintritt / -austritt

Wenn ein Ungetaufter in die katholische Kirche aufgenommen werden möchte, dann geschieht das durch die Taufe (siehe unter „Taufe“).

Will ein getaufter Christ, der z.B. zur evangelischen Kirche gehört, zur katholischen Kirche konvertieren, muss er zuerst aus seiner bisherigen Kirche austreten (vor dem Standesamt) und dann formal beim Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart die Aufnahme in die katholische Kirche erbitten. Der Bischof erteilt dann dem Ortspfarrer den Auftrag, den Kircheneintritt in einer kleinen Feier vorzunehmen. Gegebenenfalls bereitet sich der/die Betreffende auf die Aufnahme in die katholische Kirche über einen längeren Zeitraum vor.

Für jemanden, der aus der katholischen Kirche ausgetreten ist und wieder aufgenommen werden möchte, gilt dasselbe wie für getaufte Christen anderer Konfession.

In jedem Fall ist ein persönliches Gespräch mit dem Pfarrer notwendig, in dem alle Fragen angesprochen und geklärt werden können. Wir sind Ihnen gerne behilflich.

 

Wer - aus welchen Gründen auch immer - aus der katholischen Kirche austreten will, tut dies auf dem Standesamt. Die Mitgliedschaft in der kath. Kirche wird dann gelöscht, und das Standesamt informiert darüber das Pfarramt.

Mit dem Kirchenaustritt befreien Sie sich von Ihren Verpflichtungen, die Sie als Katholik haben, insbesondere von der Kirchensteuerpflicht. Sie verlieren damit freilich auch die Rechte, die Sie als Kirchenmitglied haben: Sie können dann nicht mehr an den Sakramenten teilnehmen (z.B. Empfang der Kommunion, Firmung, etc.), Sie können kein Patenamt bei einer Taufe oder Firmung übernehmen, Sie verzichten auf ein kirchliches Begräbnis.

Vor einem geplanten Austritt aus der katholischen Kirche ist es dringend ratsam, das Gespräch mit dem Pfarrer zu suchen. Im Gespräch können alle wichtigen Fragen besprochen und geklärt werden.

Wenn uns vom Standesamt ein Kirchenaustritt mitgeteilt wird, erhält der Betreffende vom Pfarrer einen Brief, in dem die Folgen des Austritts genau erläutert werden. Der Brief lädt den/die Ausgetretene ausdrücklich zum Gespräch ein. Wer auf diesen Brief nicht reagiert, akzeptiert damit automatisch die Konsequenzen des Austritts.

Bitte informieren Sie unbedingt Ihre Angehörigen über einen Kirchenaustritt!

Krankenhausbesuchsdienst

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Ökumenische Nachbarschaftshilfe

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Totengedenken / Messintention

Totengedenken / Messintention

Als Kirchengemeinden behalten wir unsere Verstorbenen in liebender Erinnerung und beten für sie, besonders auch in der hlg. Messe. Dabei nennen wir auf Wunsch die Namen Ihrer Verstorbenen im eucharistischen Hochgebet.

Falls Sie ein Totengedenken in der hlg. Messe wünschen, wenden Sie sich bitte an unsere Pfarrbüros.

Immer wieder taucht in diesem Zusammenhang die Frage auf: „was kostet eine Messe?“.

Ein Totengedenken ist bei uns immer gebührenfrei. Wir wissen aber, dass viele gerne im Zusammenhang mit einem Totengedenken eine kleine Spende geben wollen. Darüber freuen wir uns. Den Spendenzweck dürfen Sie natürlich selbst bestimmen.

Weltladen

Verkauf von Produkten aus dem Weltladen zugunsten des Missionskreises Demmingen

Im Pfarrbüro Dischingen erhalten Sie zu den Öffnungszeiten fair gehandelte Produkte aus dem Weltladen.

Außerdem findet hin und wieder vor oder nach den Gottesdiensten

  • in der Pfarrkirche St. Wendelinus, Demmingen
  • in der Pfarrkirche St. Johann Baptist, Dischingen
  • in der Pfarrkirche St. Martinus, Dunstelkingen
  • in der Pfarrkirche St. Martinus, Eglingen

ein Verkauf aus dem Weltladen statt.

Der Erlös geht an den Missionskreis Demmingen, welcher in Zusammenarbeit mit der kath. Kirchengemeinde Demmingen und Familie Gayer, seit mehreren Jahrzehnten die Missionsdominikanerinnen um Sr. Rosemarie Lemmermeyer in Simbabwe unterstützen.