Veränderungen im Innenraum erfolgten bei Renovierungen 1935, 1958 und 1985. An den spätgotischen Ursprung erinnern die Strebepfeiler im Chorbereich.
Von bemerkenswerter Qualität ist der schwere Stuck in Rankenform, der in Langhaus und Chor die beiden zentralen Deckenfresken von 1935 sowie die kleineren Freskenmedaillons von 1718 umgibt.
Heimatgeschichtlichen Wert besitzen die sich im Chor befindlichen qualitätvollen steinernen Grabdenkmäler früherer Ortsherren.
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